Übersicht Kollegiale Führung

Vorbereitung / 
Meta-Ebene 
Werkzeuge 
Und 
Praktiken 
Umsetzung / 
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cc i O 
Inhaber 
Motivation 
as lief gut? Verbessennv 
Mottvatir 
Kreis Modell 
Orientierungs- 
Workshop 
Rahmen- 
bedingungen 
Teamboard 
Start-Workshop 
Üb 
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Rollegiale 
Führung 
Entscheidungs- 
verfahren 
SO-Kreis 
Feedbackkultur 
Praxis transfer 
und -erprobung 
Kommerzielle Nutzung dieser Gratik bei Nennung des Rechteinhaberserlaubt Christoph Karsten (httW/eIbcoacmcom)

Bei einer Anfra­ge für die Beglei­tung der Ein­füh­rung und Ent­wick­lung Kol­le­gia­ler Füh­rungs­prin­zi­pi­en und ‑metho­den bin ich gefragt wor­den, ob es für das “Bau­kas­ten­sys­tem” der Kol­le­gia­len Füh­rung statt des bekann­ten Pos­ters eine ver­ein­fach­te Über­sicht gibt.

Mei­ne Kun­din woll­te ihren Mitarbeiter*innen einen gro­ben Aus­blick dar­auf geben, was mög­li­cher­wei­se auf sie zukom­men wür­de und fand dafür das bekann­te Pos­ter zu über­la­den. Da ich nach kur­zer Recher­che nichts ent­spre­chen­des fin­den konn­te, habe ich die­se Über­sicht erstellt. Fol­gen­de Gedan­ken haben mich dabei um- bzw. angetrieben:

  1. Wel­che Ele­men­te des (ide­al­ty­pi­schen) Ansat­zes der Kol­le­gia­len Füh­rung sind für die­je­ni­gen, die begin­nen, rele­vant bzw. inter­es­sant und wel­che eher nicht?
  2. In wel­che gro­ben unter­scheid­ba­ren Hand­lungs­ebe­nen las­sen sich die Ele­men­te ein­ord­nen, um auch ein Gefühl dafür ent­wi­ckeln zu kön­nen, wel­che Schrit­te oder Werk­zeu­ge für die Orga­ni­sa­ti­on leist­bar und sinn­voll umsetz­bar sind.

Viel­leicht hilft Ihnen die Über­sicht ja auch. Im kon­kre­ten Fall war schon der Pro­zess der Ent­wick­lung die­ser Über­sicht für bei­de Sei­ten wert­voll, weil er für zusätz­li­che Klar­heit gesorgt hat. Wir haben übri­gens beschlos­sen, die­se Gra­fik im bevor­ste­hen­den Start-Workshop mit den Mit­ar­bei­ten­den ganz bewusst nicht zu ver­wen­den, son­dern uns nur auf die Din­ge zu fokus­sie­ren, die zu Beginn tat­säch­lich ange­wen­det wer­den sol­len. Ganz im Sin­ne von

Weni­ger erklä­ren – mehr probieren!”

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