Es gibt so viele Berater und Coaches. Die Auswahl fällt schwer. Doch wollen Sie tatsächlich mit einem Coach zusammenarbeiten, der Ihnen mit einer Wert-Haltung aus dem letzten Jahrtausend erklärt, wie Sie innerlich längst ausgestiegene Mitarbeiter durch immer neue „Möhren“ motivieren, oder nach welchem Strategie-Rezept Sie die nächsten drei Jahre planen? Ok, in vielen Organsiationen passt das vielleicht noch. Aber es löst keine Probleme in der Zusammenarbeit.
Führungs-Coaching bei next-U sieht anders aus.
Im besten Fall haben unsere Einzelcoachings und die individuelle Begleitung von Führenden zwei gute Wirkungen:
- Next-U Coaching wirkt auf der Ebene der Persönlichkeitsentwicklung und Positionierung. Unsere Klienten arbeiten an ihrem Selbstbild in einer sich verändernden Organisation. Sie lernen keine falschen Sicherheiten, sondern gehen sicher mit Unsicherheit um. Sie lösen auch kniffelige Situationen und bekommen Klarheit über ihre jeweiligen Handlungsoptionen. All das in einem Frageprozess als „Beratung ohne Ratschlag“.
- Von dieser Erfahrung profitieren auch andere Menschen im Unternehmen. Denn das Grundprinzip der lösungsorientierten Fragen verändert auch die Kommunikation in den Teams, in Gesprächen und in Meetings. Gut gecoachte Mitarbeiter und Führungskräfte lernen, selbst auch Fragen zu stellen und die Antworten bei anderen Menschen zu lassen. Das erzeugt Eigenverantwortung.
Und dann gibt es noch Trainings zum Kollegialen Coaching, wenn Sie Coaching-Skills in Ihrem Unternehmen fest etablieren möchten. Denn Führungskompetenz in komplexen, vernetzten Arbeitsstrukturen braucht vor allem kommmunikative Fähigkeiten: Kompetenz in der Gestaltung von Beziehungen.
Coachingkompetenz ist Beziehungskompetenz ist Führungskompetenz
Eine Studie im Rahmen des Projekts Forum Gute Führung (Prof. Peter Kruse) kommt auf Basis von 400 Tiefeninterviews mit Führungskräften zu dem Ergebnis, dass Coaching als Führungsinstrument im Zuge eines Wandels der Führungs- und Unternehmenskultur an Bedeutung gewinnt. Persönliches Coaching im Sinne eines strukturierten und lösungsorientierten Gesprächs verändert die Beziehungen und bringt echte Augenhöhe in der gemeinsamen Lösung von Aufgaben und Problemen.
Das Team um Prof. Kruse kommt zu dem Schluss, dass Coaching zu einem „unverzichtbaren Werkzeug der Führung“ wird. Ein großer Teil der Befragten sieht in neuen Formen der Zusammenarbeit in Netzwerkstrukturen die am besten geeignete Organisationsform für die Anforderungen der modernen Arbeitswelt. Das Delegationsprinzip funktioniert da nicht mehr. Gespräche mit Coaching-Elementen bieten eine kommunikative Lösung für Eigenverantwortung, Lösungsfähigkeit und Engagement.
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