Wie führt man Selbstorganisationsprinzipien in Unternehmen ein (Teil 2)?
Der erste Teil dieses Beitrages fokussierte auf die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen. In diesem zweiten Teil möchte ich auf die typischen Phasen des Überganges bei der Umstellung auf kollegiale Führung eingehen. Vor allem auf die Vorbereitungsphase, in der die Inhaber den grundsätzlichen Rahmen abzustecken: Welche Möglichkeiten und Grenzen, Rechte und Pflichten räumen die Inhaber der kollegialen Führung ein?
Peerlearning bei und mit den freiKopflern
Neben meinen Einsätzen als next U Berater bin ich auch als einer von drei freiKopflern Impulsgeber für Frage- und Problemstellungen aller Art. Für fast alle fällt uns dort aus unseren unterschiedlichen Erfahrungen heraus mindestens ein Ansatz für eine gute Lösung ein....Eigentum neu denken – Tagung am 27. Juni 2016
Über die Herausforderungen beim sinnvollen Umgang mit Eigentum und Kapital diskutiere ich mit Götz E. Rehn (Alnatur), Thomas Bruch (Globus) u.a. auf der Tagung „Eigentum neu denken“ am 27.6.2016 in Alfter/Bonn.
Wie führt man Selbstorganisationsprinzipien in Unternehmen ein?
Wie führt man Selbstorganisationsprinzipien in Unternehmen ein? Mit dieser Frage war ich in den letzten Jahren und Monaten öfter konfrontiert, wenn ich Unternehmer und Unternehmen dabei begleitete, Führungsprinzipien umzustellen. Dabei sind mir immer wieder bestimmte kritische Situationen und Phänomene aufgefallen, die ich deswegen mal als typisch bezeichnen möchte und zu deren Vermeidung oder Handhabung ich eine bestimmte Vorgehensweise entwickelt habe. Diese möchte ich als zweiteiligen Blogbeitrag teilen. Dies hier ist der erste Teil.
Was Sie schon immer über Feedback wissen wollten – Teil 5 – Ende der Serie ;)
In der Blog-Serie 1 – 4 wurden alle Grundlagen für das Geben und Nehmen von Feedback gelegt. In diesem letzten Blog-Beitrag skizziere ich nun wie beides zur Feedback-Technik zusammengeführt werden kann.
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