
Unternehmen gemeinsam lebenswert gestalten
Beratung für agilere Zusammenarbeit und Selbstorganisation
Mit uns richten Sie Ihre Entwicklung auf die Zukunft aus.
Systemisches Denken und Agilität machen Führung und Organisationen zukunftsfähig – auch in schwierigen Zeiten.
Flexible und dynamische Formen der Zusammenarbeit und Führung können Stärken stärken, Resilienz fördern und die Wirksamkeit und den Erfolg von Menschen, Teams und Organisationen unterstützen.
Wer sind wir? Vielseitige Pioniere mit einer beraterischen Heimat.
next U ist ein selbstorganisiertes Netzwerk von systemisch-agilen Berater:innen.
Wir sind 2015 als Pioniere in die Agile Organisationsentwicklung gestartet.
Heute profitieren unsere Kund:innen von unseren Erfahrungen mit den verschiedensten Organisationen und ihren jeweiligen Herausforderungen.
Wir leben in unserer beraterischen Heimat genau das, was wir professionell vertreten. Jede:r Berater:in arbeitet unabhängig, eigenverantwortlich und hat eigene Arbeitsschwerpunkte, die im jeweiligen Profil genannt werden.
Nehmen Sie bei Interesse gerne direkt Kontakt auf oder schreiben Sie Ihr Anliegen an anfrage@next‑u.de.
Unsere Leistungen für Ihren Fortschritt:
Agile Organisationsbegleitung
Coaching von Führenden und Rollen-Inhaber:innen
Lernbegleitung einzelner Teams
Förderung eines psychologisch sicheren Umfelds
Beratung für regenerative, nachhaltige Entwicklung
Trainings und Fortbildungen
Vorträge und Workshops
Konfliktbearbeitung

Carsten Holtmann
Systemisch-Agiler Berater, Coach und Trainer

Karin Volbracht
Systemische Beraterin, Autorin, Trainerin und Coach

Sebastian Kremser
Mediator, Team- und Organsiationsentwickler

Shirin Groß-Yachkaschi
Systemische Beraterin, Trainerin und Coachin

Christoph Karsten
Systemischer Berater und Coach

Claudia Schröder
Systemische Beraterin, Trainerin und Coach

Bernd Oestereich
Impulsgeber für kollegial geführte Organisationen

Monika Huber
Beraterin, Coach und Supervisorin
Lesestoff, Texte und Erfahrungen
Bericht vom Corporate Culture Camp
Am 7. + 8. April 2016 fand in Hamburg in den Räumen der GLS-Bank das Corporate Culture Camp statt. Das Bacamp mit 30 – 40 Teilnehmern war klassisch als Open Space mit je drei parallelen Sessions im Zeitraster von je einer Stunde organisiert. In diesem Beitrag möchte ich ein paar Impressionen wiedergeben und von den Barcamp-Inhalten berichten, die ich mitbekommen habe.
Unterschiede zwischen Holokratie und Soziokratie
Vor knapp einem Jahr hatte ich im Beitrag „Verbunden im Konsent – Was ist Soziokratie?“ die Herkunft und die vier Prinzipien der Soziokratie erläutert. In diesem Beitrag möchte ich nun darauf aufbauend die Herkunft der Holokratie und deren Unterschiede zur Soziokratie aufzeigen.
Gründe von Unternehmer/innen für Initiativen zu kollegialer Führung
Die Inhaber eines Unternehmens bestimmen, wer die Geschäftsführung des Unternehmens übernimmt. Die Initiative zu einer kollegialen Führung und zu mehr Selbstorganisation geht deswegen meistens von den Inhaberinnen gemeinsam mit den Geschäftsführinnen aus. Alle mir bekannten Fälle bestätigen dies.
Was veranlasst Inhaber dazu, ihr Unternehmen von einer personenzentrierten Führung auf eine kollegiale Führung umzustellen? Ich habe mit vielen Unternehmern hierzu gesprochen, vor allem mit solchen, die sowohl Inhaber als auch Geschäftsführer sind.
Evolution menschlicher Organisationsformen – auf dem Weg zu Türkis
Wir Menschen haben schon immer soziale Systeme gebildet, Nachbarschaften, Staaten, Gesellschaften, Glaubensgemeinschaften, Unternehmen, Interessensverbände usw., deren organisatorische Eigenschaften sich aber im Laufe der Geschichte immer wieder verändert haben.
In ihrem Buch „Spiral Dynamics“ beschreiben Don Edward Beck und Christopher C. Cowan ausführlich die Entwicklungsgeschichte menschlicher Organisationen. In den letzten Jahren sind diese Ideen von vielen anderen aufgegriffen worden. Beispielsweise widmet auch Frederic Laloux ein ganzes Kapitel diesem Thema. Grund genug, die Essenz dieses Erklärungsmodells hier vorstellen.
Zirkuläre Organisationsentwicklung – weil sich Organsiationen gar nicht gezielt und vorhersehbar ändern lassen
Weder Menschen noch Organisationen sind Maschinen die sich kausal steuern lassen. Es gibt keine nutzbaren eindeutigen Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge. Und deswegen lassen sich Organsiationen gar nicht gezielt und vorhersehbar ändern. Genau das wünschen wir uns aber und viele Führungskräfte werden sogar mit Zielvereinbarungen konfrontiert, die dieses Wunder voraussetzen.
Wie also kann man eine Organisation trotzdem ändern? Dies erklärt der folgende Beitrag.
Trampelpfade, die die Realität in einer Organisation bestimmen
Ein interessantes Phänomen von Unternehmen ist es, dass bestimmte kulturelle Eigenheiten des sozialen Systems erstaunlich stabil bleiben, selbst wenn im Laufe der Zeit immer wieder Mitarbeiter wechseln und auch unabhängig davon, welche Mitarbeiter eingestellt werden.
Dieser Beitrag erklärt aus systemtheoretischer Sicht, wie es dazu kommen kann und was eigentlich ein soziales System aus dieser Perspektive ist.